Zubehör & Module & Trägerboards
Zubehör, Module, Trägerboards für Industriecomputer
Ein PERIPHERIEGERÄT ist an einen Host-Computer angeschlossen, aber nicht Teil davon, und mehr oder weniger vom Host abhängig. Es erweitert die Fähigkeiten des Hosts, bildet jedoch keinen Teil der Kerncomputerarchitektur. Beispiele sind Computerdrucker, Bildscanner, Bandlaufwerke, Mikrofone, Lautsprecher, Webcams und Digitalkameras. Peripheriegeräte werden über die Ports am Computer mit der Systemeinheit verbunden.
KONVENTIONELLES PCI (PCI steht für PERIPHERAL COMPONENT INTERCONNECT, Teil des PCI Local Bus-Standards) ist ein Computerbus zum Anschließen von Hardwaregeräten in einem Computer. Diese Geräte können entweder die Form einer integrierten Schaltung haben, die auf der Hauptplatine selbst angebracht ist und in der PCI-Spezifikation als planares Gerät bezeichnet wird, oder eine Erweiterungskarte, die in einen Steckplatz passt. Wir führen namhafte Marken wie JANZ TEC, DFI-ITOX und KORENIX.
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Einige der Komponenten und Zubehörteile, die wir für Industriecomputer anbieten, sind:
- Mehrkanalige analoge und digitale Eingangs-/Ausgangsmodule: Wir bieten Hunderte von verschiedenen 1-, 2-, 4-, 8-, 16-Kanal-Funktionsmodulen an. Sie haben eine kompakte Größe und diese kleine Größe macht diese Systeme einfach in engen Räumen zu verwenden. Bis zu 16 Kanäle können in einem 12 mm (0,47 Zoll) breiten Modul untergebracht werden. Die Anschlüsse sind steckbar, sicher und stark, was den Austausch für die Bediener erleichtert, während die Federdrucktechnologie einen kontinuierlichen Betrieb auch unter schwierigen Umgebungsbedingungen wie Stößen/Vibrationen, Temperaturwechseln usw. gewährleistet. Unsere mehrkanaligen analogen und digitalen Eingangs-/Ausgangsmodule sind äußerst flexibel, da jeder Knoten im E/A-System so konfiguriert werden kann, dass er die Anforderungen jedes Kanals erfüllt, digitale und analoge E/A und andere können einfach kombiniert werden. Sie sind einfach zu handhaben, das modulare Schienenmodul-Design ermöglicht eine einfache und werkzeuglose Handhabung und Modifikation. Mit farbigen Markern wird die Funktionalität einzelner E/A-Module gekennzeichnet, Klemmenbelegung und technische Daten sind seitlich auf das Modul aufgedruckt. Unsere modularen Systeme sind feldbusunabhängig.
- Mehrkanal-Relaismodule: Ein Relais ist ein Schalter, der durch elektrischen Strom gesteuert wird. Relais ermöglichen es einem Niederspannungs-/Niederstromkreis, ein Hochspannungs-/Hochstromgerät sicher zu schalten. Als Beispiel können wir eine batteriebetriebene kleine Lichtdetektorschaltung verwenden, um große netzbetriebene Lichter mit einem Relais zu steuern. Relaisplatinen oder -module sind handelsübliche Leiterplatten, die mit Relais, LED-Anzeigen, Rück-EMK-Schutzdioden und praktischen Schraubklemmenanschlüssen für Spannungseingänge, NC-, NO-, COM-Anschlüsse mindestens am Relais ausgestattet sind. Mehrere Pole an ihnen ermöglichen es, mehrere Geräte gleichzeitig ein- oder auszuschalten. Die meisten Industrieprojekte erfordern mehr als ein Relais. Daher werden Mehrkanal- oder auch Mehrfachrelaiskarten genannt angeboten. Sie können zwischen 2 und 16 Relais auf derselben Platine haben. Relaisplatinen können auch direkt über eine USB- oder serielle Verbindung computergesteuert werden. Relaisplatinen, die mit einem LAN oder einem mit dem Internet verbundenen PC verbunden sind, können wir mit spezieller Software aus großer Entfernung fernsteuern.
- Druckerschnittstelle: Eine Druckerschnittstelle ist eine Kombination aus Hardware und Software, die es dem Drucker ermöglicht, mit einem Computer zu kommunizieren. Die Hardwareschnittstelle heißt Port und jeder Drucker hat mindestens eine Schnittstelle. Eine Schnittstelle umfasst mehrere Komponenten, einschließlich ihres Kommunikationstyps und der Schnittstellensoftware.
Es gibt acht Hauptkommunikationsarten:
1. Seriell: Durch serielle Verbindungen senden Computer ein Informationsbit nach dem anderen. Kommunikationsparameter wie Parität, Baud sollten auf beiden Einheiten eingestellt werden, bevor die Kommunikation stattfindet.
2. Parallel: Die parallele Kommunikation ist bei Druckern beliebter, da sie im Vergleich zur seriellen Kommunikation schneller ist. Unter Verwendung einer parallelen Kommunikation empfangen Drucker acht Bits gleichzeitig über acht separate Drähte.
Parallel verwendet eine DB25-Verbindung auf der Computerseite und eine seltsam geformte 36-Pin-Verbindung auf der Druckerseite.
3. Universal Serial Bus (allgemein als USB bezeichnet): Sie können Daten schnell mit einer Übertragungsrate von bis zu 12 Mbit/s übertragen und neue Geräte automatisch erkennen.
4. Netzwerk: Netzwerkverbindungen, auch gemeinhin als Ethernet bezeichnet, sind bei Netzwerk-Laserdruckern üblich. Andere Arten von Druckern verwenden ebenfalls diese Art von Verbindung. Diese Drucker verfügen über eine Netzwerkschnittstellenkarte (NIC) und ROM-basierte Software, die ihnen die Kommunikation mit Netzwerken, Servern und Workstations ermöglicht.
5. Infrarot: Infrarotübertragungen sind drahtlose Übertragungen, die Infrarotstrahlung des elektromagnetischen Spektrums verwenden. Ein Infrarot-Akzeptor ermöglicht es Ihren Geräten (Laptops, PDAs, Kameras usw.), sich mit dem Drucker zu verbinden und Druckbefehle über Infrarotsignale zu senden.
6. Small Computer System Interface (bekannt als SCSI): Laserdrucker und einige andere verwenden SCSI-Schnittstellen zum PC, da sie den Vorteil der Verkettung bieten, bei der mehrere Geräte an einer einzigen SCSI-Verbindung angeschlossen werden können. Seine Implementierung ist einfach.
7. IEEE 1394 Firewire: Firewire ist eine Hochgeschwindigkeitsverbindung, die häufig für die digitale Videobearbeitung und andere hohe Bandbreitenanforderungen verwendet wird. Diese Schnittstelle unterstützt derzeit Geräte mit einem maximalen Durchsatz von 800 Mbit/s und einer Geschwindigkeit von bis zu 3,2 Gbit/s.
8. Wireless: Wireless ist die derzeit beliebte Technologie wie Infrarot und Bluetooth. Die Informationen werden drahtlos mit Funkwellen durch die Luft übertragen und vom Gerät empfangen.
Bluetooth wird verwendet, um die Kabel zwischen Computern und seinen Peripheriegeräten zu ersetzen, und sie funktionieren normalerweise über kleine Entfernungen von etwa 10 Metern.
Von diesen oben genannten Kommunikationsarten verwenden Scanner meistens USB, Parallel, SCSI, IEEE 1394/FireWire.
- Inkremental-Encoder-Modul: Inkremental-Encoder werden in Positionierungs- und Motordrehzahl-Feedback-Anwendungen verwendet. Inkrementalgeber bieten ein hervorragendes Geschwindigkeits- und Entfernungsfeedback. Da nur wenige Sensoren beteiligt sind, sind die Inkrementalgebersysteme einfach und kostengünstig. Ein inkrementeller Encoder ist dadurch beschränkt, dass er nur Änderungsinformationen bereitstellt, und daher benötigt der Encoder ein Referenzgerät, um die Bewegung zu berechnen. Unsere Inkrementalgebermodule sind vielseitig und anpassbar, um einer Vielzahl von Anwendungen gerecht zu werden, z. B. Hochleistungsanwendungen wie in der Zellstoff- und Papierindustrie, der Stahlindustrie; industrielle Anwendungen wie Textil-, Lebensmittel-, Getränkeindustrie und leichte / Servoanwendungen wie Robotik, Elektronik, Halbleiterindustrie.
- Full-CAN-Controller für MODULbus-Buchsen:
Das Controller Area Network, abgekürzt CAN, wurde eingeführt, um der wachsenden Komplexität von Fahrzeugfunktionen und -netzwerken gerecht zu werden. In den ersten eingebetteten Systemen enthielten die Module eine einzige MCU, die eine oder mehrere einfache Funktionen ausführte, wie z. B. das Lesen eines Sensorpegels über einen ADC und das Steuern eines Gleichstrommotors. Als die Funktionen komplexer wurden, übernahmen Designer verteilte Modularchitekturen und implementierten Funktionen in mehreren MCUs auf derselben Leiterplatte. Gemäß diesem Beispiel würde bei einem komplexen Modul die Haupt-MCU alle Systemfunktionen, Diagnosen und Ausfallsicherheit ausführen, während eine andere MCU eine BLDC-Motorsteuerungsfunktion übernehmen würde. Möglich wurde dies durch die breite Verfügbarkeit von Allzweck-MCUs zu geringen Kosten. In heutigen Fahrzeugen, in denen Funktionen innerhalb eines Fahrzeugs anstatt eines Moduls verteilt werden, führte die Notwendigkeit eines Intermodul-Kommunikationsprotokolls mit hoher Fehlertoleranz zur Entwicklung und Einführung von CAN auf dem Automobilmarkt. Full CAN Controller bietet eine umfangreiche Implementierung von Nachrichtenfilterung sowie Nachrichtenparsing in der Hardware und entlastet so die CPU von der Aufgabe, auf jede empfangene Nachricht antworten zu müssen. Vollständige CAN-Controller können so konfiguriert werden, dass sie die CPU nur dann unterbrechen, wenn Nachrichten, deren Identifier als Akzeptanzfilter im Controller eingerichtet wurden. Vollständige CAN-Controller werden auch mit mehreren Nachrichtenobjekten eingerichtet, die als Mailboxen bezeichnet werden und spezifische Nachrichteninformationen wie ID und empfangene Datenbytes speichern können, die von der CPU abgerufen werden können. Die CPU würde in diesem Fall die Nachricht jederzeit abrufen, muss jedoch die Aufgabe abschließen, bevor eine Aktualisierung derselben Nachricht empfangen wird und den aktuellen Inhalt der Mailbox überschreibt. Dieses Szenario wird in der endgültigen Art von CAN-Controllern gelöst. Erweiterte Full-CAN-Controller bieten eine zusätzliche Ebene hardwareimplementierter Funktionalität, indem sie einen Hardware-FIFO für empfangene Nachrichten bereitstellen. Eine solche Implementierung ermöglicht es, mehr als eine Instanz derselben Nachricht zu speichern, bevor die CPU unterbrochen wird, wodurch Informationsverluste bei hochfrequenten Nachrichten verhindert werden oder es der CPU sogar ermöglicht wird, sich für einen längeren Zeitraum auf die Hauptmodulfunktion zu konzentrieren. Unser Full-CAN-Controller für MODULbus-Sockel bietet folgende Features: Intel 82527 Full-CAN-Controller, Unterstützt CAN-Protokoll V 2.0 A und A 2.0 B, ISO/DIS 11898-2, 9-poliger D-SUB-Stecker, Optionen Isolierte CAN-Schnittstelle, Unterstützte Betriebssysteme sind Windows, Windows CE, Linux, QNX, VxWorks.
- Intelligenter CAN-Controller für MODULbus-Buchsen: Wir bieten unseren Kunden lokale Intelligenz mit MC68332, 256 kB SRAM / 16 Bit breit, 64 kB DPRAM / 16 Bit breit, 512 kB Flash, ISO/DIS 11898-2, 9-poliger D-SUB Stecker, ICANOS-Firmware on-board, MODULbus+ kompatibel, Optionen wie isolierte CAN-Schnittstelle, CANopen verfügbar, unterstützte Betriebssysteme sind Windows, Windows CE, Linux, QNX, VxWorks.
- Intelligenter MC68332-basierter VMEbus-Computer: VMEbus steht für VersaModular Eurocard-Bus und ist ein Computerdatenpfad oder Bussystem, das weltweit in industriellen, kommerziellen und militärischen Anwendungen eingesetzt wird. VMEbus wird in Verkehrsleitsystemen, Waffenkontrollsystemen, Telekommunikationssystemen, Robotik, Datenerfassung, Videobildgebung usw. verwendet. VMEbus-Systeme halten Stößen, Vibrationen und hohen Temperaturen besser stand als die Standard-Bussysteme, die in Desktop-Computern verwendet werden. Das macht sie ideal für raue Umgebungen. Euro-Doppelkarte ab Faktor (6HE) , A32/24/16:D16/08 VMEbus Master; A24:D16/08 Slave-Schnittstelle, 3 MODULbus-I/O-Buchsen, Frontplatten- und P2-Anschluss von MODULbus-I/O-Leitungen, programmierbare MC68332-MCU mit 21 MHz, integrierter Systemcontroller mit Erkennung des ersten Steckplatzes, Interrupt-Handler IRQ 1 – 5, Interruptgenerator beliebig 1 von 7, 1 MB SRAM Arbeitsspeicher, bis zu 1 MB EPROM, bis zu 1 MB FLASH EPROM, 256 kB Dualport batteriegepuffertes SRAM, batteriegepufferte Echtzeituhr mit 2 kB SRAM, RS232 serielle Schnittstelle, periodisch Interrupt-Timer (intern im MC68332), Watchdog-Timer (intern im MC68332), DC/DC-Wandler zur Versorgung analoger Module. Optionen sind 4 MB SRAM Hauptspeicher. Unterstütztes Betriebssystem ist VxWorks.
- Intelligentes SPS-Verbindungskonzept (3964R): Eine speicherprogrammierbare Steuerung oder kurz SPS ist ein digitaler Computer, der zur Automatisierung industrieller elektromechanischer Prozesse verwendet wird, z. B. zur Steuerung von Maschinen an Fertigungsstraßen und Fahrgeschäften oder Beleuchtungskörpern. PLC Link ist ein Protokoll zur einfachen gemeinsamen Nutzung von Speicherbereichen zwischen zwei SPSen. Der große Vorteil von PLC Link besteht darin, mit SPS als Remote I/O-Einheiten zu arbeiten. Unser intelligentes PLC-Link-Konzept bietet das Kommunikationsverfahren 3964®, eine Messaging-Schnittstelle zwischen Host und Firmware über Softwaretreiber, Anwendungen auf dem Host zur Kommunikation mit einer anderen Station auf der seriellen Leitungsverbindung, serielle Datenkommunikation gemäß dem 3964®-Protokoll, Verfügbarkeit von Softwaretreibern für verschiedene Betriebssysteme.
- Intelligente Profibus-DP-Slave-Schnittstelle: ProfiBus ist ein Nachrichtenformat, das speziell für serielle Hochgeschwindigkeits-E/A in Fabrik- und Gebäudeautomatisierungsanwendungen entwickelt wurde. ProfiBus ist ein offener Standard und gilt als der schnellste heute in Betrieb befindliche Feldbus, basierend auf RS485 und der europäischen elektrischen Spezifikation EN50170. Das DP-Suffix bezieht sich auf „Dezentralisierte Peripherie“, was verwendet wird, um verteilte E/A-Geräte zu beschreiben, die über eine schnelle serielle Datenverbindung mit einer zentralen Steuerung verbunden sind. Im Gegensatz dazu hat eine oben beschriebene speicherprogrammierbare Steuerung oder SPS normalerweise ihre Eingangs-/Ausgangskanäle zentral angeordnet. Durch die Einführung eines Netzwerkbusses zwischen der Hauptsteuerung (Master) und ihren E/A-Kanälen (Slaves) haben wir die E/A dezentralisiert. Ein ProfiBus-System verwendet einen Bus-Master, um Slave-Geräte abzufragen, die in Multidrop-Weise auf einem seriellen RS485-Bus verteilt sind. Ein ProfiBus-Slave ist ein beliebiges Peripheriegerät (z. B. ein E/A-Wandler, Ventil, Netzlaufwerk oder ein anderes Messgerät), das Informationen verarbeitet und seine Ausgabe an den Master sendet. Der Slave ist eine passiv arbeitende Station im Netzwerk, da er keine Buszugriffsrechte hat und nur empfangene Nachrichten quittieren oder auf Anfrage Antworttelegramme an den Master senden kann. Es ist wichtig zu beachten, dass alle ProfiBus-Slaves die gleiche Priorität haben und dass die gesamte Netzwerkkommunikation vom Master ausgeht. Zusammenfassend: Ein ProfiBus DP ist ein offener Standard basierend auf EN 50170, es ist der bisher schnellste Feldbusstandard mit Datenraten bis zu 12 MB, bietet Plug-and-Play-Betrieb, ermöglicht bis zu 244 Bytes Ein-/Ausgangsdaten pro Nachricht, Bis zu 126 Stationen können an den Bus angeschlossen werden und bis zu 32 Stationen pro Bussegment. Unser intelligentes Profibus DP Slave Interface Janz Tec VMOD-PROF bietet alle Funktionen zur Motorsteuerung von DC-Servomotoren, programmierbare digitale PID-Filter, Geschwindigkeit, Zielposition und Filterparameter, die während der Bewegung veränderbar sind, Quadratur-Encoder-Schnittstelle mit Impulseingang, programmierbare Host-Interrupts , 12 Bit D/A-Wandler, 32 Bit Positions-, Geschwindigkeits- und Beschleunigungsregister. Es unterstützt die Betriebssysteme Windows, Windows CE, Linux, QNX und VxWorks.
- MODULbus-Trägerplatine für 3-HE-VMEbus-Systeme: Dieses System bietet eine nicht intelligente 3-HE-VMEbus-Trägerplatine für MODULbus, Einzel-Eurokarten-Formfaktor (3 HE), A24/16:D16/08 VMEbus-Slave-Schnittstelle, 1 Sockel für MODULbus I/O, per Jumper wählbare Interrupt-Level 1 – 7 und Vektor-Interrupt, Short-I/O oder Standard-Adressierung, benötigt nur einen VME-Slot, unterstützt MODULbus+Identifikationsmechanismus, Frontplattenanschluss für I/O-Signale (bereitgestellt von Module). Optionen sind DC/DC-Wandler für die Stromversorgung des Analogmoduls. Unterstützte Betriebssysteme sind Linux, QNX, VxWorks.
- MODULbus-Trägerplatine für 6 HE VMEbus-Systeme: Dieses System bietet 6 HE VMEbus nicht-intelligente Trägerplatine für MODULbus, doppelte Euro-Karte, A24/D16 VMEbus-Slave-Schnittstelle, 4 Steckbuchsen für MODULbus-E/A, jeweils unterschiedliche Vektoren MODULbus I/O, 2 kB Kurz-I/O oder Standard-Adressbereich, benötigt nur einen VME-Steckplatz, Frontplatte und P2-Anschluss von I/O-Leitungen. Optionen sind DC/DC-Wandler zur Stromversorgung analoger Module. Unterstützte Betriebssysteme sind Linux, QNX, VxWorks.
- MODULbus-Trägerplatine für PCI-Systeme: Unsere MOD-PCI-Trägerplatinen bieten nicht-intelligentes PCI mit zwei MODULbus+-Steckplätzen, erweiterter Höhe, kurzem Formfaktor, 32-Bit-PCI-2.2-Zielschnittstelle (PLX 9030), 3,3-V-/5-V-PCI-Schnittstelle, nur eine PCI-Bus-Steckplatz belegt, Frontplattenstecker der MODULbus-Buchse 0 am PCI-Bus-Bracket vorhanden. Auf der anderen Seite haben unsere MOD-PCI4-Karten eine nicht-intelligente PCI-Bus-Trägerkarte mit vier MODULbus+-Steckplätzen, verlängertem Formfaktor, 32-Bit-PCI-2.1-Zielschnittstelle (PLX 9052), 5-V-PCI-Schnittstelle, nur ein belegter PCI-Steckplatz , Frontplattenstecker der MODULbus-Buchse 0 vorhanden am ISAbus-Bracket, I/O-Stecker der MODULbus-Buchse 1 vorhanden am 16-poligen Flachkabelstecker am ISA-Bracket.
- Motorsteuerung für DC-Servomotoren: Hersteller mechanischer Systeme, Hersteller von Energie- und Energieanlagen, Hersteller von Transport- und Verkehrsanlagen sowie Dienstleistungsunternehmen, Automobil-, Medizin- und viele andere Bereiche können unsere Geräte bedenkenlos einsetzen, da wir robuste, zuverlässige und skalierbare Hardware für ihre Antriebstechnik. Der modulare Aufbau unserer Motorsteuerungen ermöglicht es uns, Lösungen auf Basis von emPC-Systemen anzubieten, die hochflexibel und an Kundenanforderungen anpassbar sind. Wir sind in der Lage, Schnittstellen zu entwerfen, die wirtschaftlich und für Anwendungen geeignet sind, die von einfachen Einzelachsen bis hin zu mehreren synchronisierten Achsen reichen. Unsere modularen und kompakten emPCs können mit unseren skalierbaren emVIEW-Displays (derzeit von 6,5" bis 19") für ein breites Anwendungsspektrum von einfachen Steuerungssystemen bis hin zu integrierten Bedienerschnittstellensystemen ergänzt werden. Unsere emPC-Systeme sind in verschiedenen Leistungsklassen und Größen erhältlich. Sie haben keine Lüfter und arbeiten mit Compact-Flash-Medien. Unsere Soft-SPS-Umgebung emCONTROL kann als vollwertiges Echtzeit-Steuerungssystem eingesetzt werden, mit dem sowohl einfache als auch komplexe Aufgaben der ANTRIEBSTECHNIK gelöst werden können. Wir passen unseren emPC auch an Ihre spezifischen Anforderungen an.
- Serielles Schnittstellenmodul: Ein serielles Schnittstellenmodul ist ein Gerät, das einen adressierbaren Zoneneingang für ein herkömmliches Erkennungsgerät erzeugt. Es bietet eine Verbindung zu einem adressierbaren Bus und einen überwachten Zoneneingang. Wenn der Zoneneingang geöffnet ist, sendet das Modul Statusdaten an die Zentrale, die die offene Position anzeigen. Wenn der Zoneneingang kurzgeschlossen wird, sendet das Modul Statusdaten an die Zentrale, die den Kurzschlusszustand anzeigen. Wenn der Zoneneingang normal ist, sendet das Modul Daten an die Zentrale, die den normalen Zustand anzeigen. Benutzer sehen Status und Alarme vom Sensor auf der lokalen Tastatur. Die Zentrale kann auch eine Nachricht an die Leitstelle senden. Das serielle Schnittstellenmodul kann in Alarmanlagen, Gebäudeleittechnik und Energiemanagementsystemen eingesetzt werden. Serielle Schnittstellenmodule bieten wichtige Vorteile, die den Installationsaufwand durch ihre speziellen Konstruktionen reduzieren, indem sie einen adressierbaren Zoneneingang bereitstellen, wodurch die Gesamtkosten des gesamten Systems gesenkt werden. Der Verkabelungsaufwand ist minimal, da das Datenkabel des Moduls nicht einzeln zur Zentrale geführt werden muss. Das Kabel ist ein adressierbarer Bus, der den Anschluss an viele Geräte vor der Verkabelung und dem Anschluss an die Zentrale zur Verarbeitung ermöglicht. Es spart Strom und minimiert den Bedarf an zusätzlichen Netzteilen aufgrund seines geringen Strombedarfs.
- VMEbus Prototyping Board: Unsere VDEV-IO-Boards bieten doppelten Eurocard-Formfaktor (6 HE) mit VMEbus-Schnittstelle, A24/16:D16 VMEbus-Slave-Schnittstelle, volle Unterbrechungsfähigkeit, Vordekodierung von 8 Adressbereichen, Vektorregister, großes Matrixfeld mit umlaufende Leiterbahn für GND/Vcc, 8 frei definierbare LEDs auf der Frontplatte.